Praxis für Naturheilkunde 
BIANCA DAUBINET

THERAPIEN

 Finden Sie hier einen Überblick meiner gängigsten Therapien:


Allergiebehandlung:

Aufgrund der starken Zunahme der Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe ich einen meiner Therapieschwerpunkte auf die Behandlung von diesen Erkrankungen gesetzt. Ich war Jahre lang selbst davon betroffen und kann Ihnen durch mein Wissen und meine Erfahrung sowie individuellen Therapiekonzepten helfen, wieder mehr Lebensqualität zu erreichen.


Schröpfen/Schröpfmassage:

Das Schröpfen ist eine uralte Therapieform, die für verschiedenste Krankheiten angewendet werden kann. Bei Verspannungen im Bewegungsapparat oder Stauungen im Gewebe und Faszienverklebungen kann das Schröpfen oder die Schröpfkopfmassage die Gewebebeschaffenheit verbessern. Tiefer liegende Verspannungen, die Massagegriffen unzugänglich sind, werden so oftmals erreicht und entlastet. Die Behandlung wird generell als schmerzlindernd empfunden.              

Durch den Unterdruck, der durch das Schröpfen erzeugt wird, entsteht meist eine bessere Durchblutung, die tagelang vorhält und den Stoffwechsel im Gewebe anregt. Außerdem wird aus naturheilkundlicher Sicht durch die Stimulation der Hautrezeptoren über die Reflexwege Einfluss auf die inneren Organe genommen. Wissenschaftliche Studien hierzu gibt es aber kaum.


Bioidentische Hormontherapie:

In jedem Alter können unsere Hormone verrückt spielen. Dabei geht es nicht nur um die Sexualhormone, sondern auch um die Schilddrüsenhormone und Hormone, die die Nebenniere produziert wie z.B. Adrenalin und Cortisol. Die bioidentische Hormontherapie rückt daher in der Naturheilkunde immer mehr in den Fokus der Behandlung. Bioidentische Hormone sind von der Struktur praktisch identisch mit unseren körpereigenen Hormonen, aber auch ganz anders dosiert, und daher seien sie aus komplementärmedizinischer Sicht in der Lage, identische Stoffwechselvorgänge im Körper auszulösen. Sie haben bei guter Einstellung nur selten Nebenwirkungen. Die Therapie wird basierend auf einem Blut- oder Speicheltest entsprechend festgelegt. Regelmäßige Kontrollen sind gerade am Anfang der Therapie wichtig, um die richtige Dosierung sicherzustellen.

Die natürliche Hormontherapie hat mit der schulmedizinischen Hormonsubstitutionstherapie recht wenig zu tun, weil sie unter anderem auch schon bei sehr geringen Schwankungen subtil reagiert und sich anderer Arzneimittel bedient. Wissenschaftlich valide Studien zu ihrer Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Die bioidentische Hormontherapie gehört zu den komplementären naturheilkundlichen Verfahren. Alle Aussagen zur Wirksamkeit oder den Einsatzbereichen beziehen sich also auf Beobachtungen einzelner Therapeuten.


Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen:

Schilddrüsenerkrankungen wie die Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow, eine klassische Schilddrüsenüber- oder unterfunktion stellen die Betroffenen meist vor Herausforderungen. Eine medikamentöse Behandlung ist oft das Mittel der Wahl, jedoch wird dadurch nicht die Ursache der Erkrankung behoben, sondern nur die Symptome gemildert. Ein ganzheitlichtes Therapiekonzept, das auch die Ernährung und Mikronährstoffversorgung des Körpers berücksichtigt, ist hier unterstützend ein wichtiger Baustein der Therapie.


Kinesiologische Behandlungen:

Über den klassischen Muskel-/Armtest können wir aus unserer Sicht viel über den Körper erfahren. Auch als diagnostisches Werkzeug liefert die Kinesiologie im Sinne der Methode, aber von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt, wichtige Hinweise im Hinblick auf Zahnstörfelder, Schwermetallbelastungen, Viren-/Bakterien-/Parasitenbefall, aber auch im psychischen Bereich kommt sie ergänzend zum Einsatz und soll zur Entkopplung ungelöster seelischer Konflikte, die einen Heilungsprozess behindern, dienen. In der obigen Rubrik "Kinesiologie" finden Sie dazu noch detailliertere Informationen.


Biophotonentherapie:

Biophotonenpflaster sollen über die vom Körper abgegebene Infrarotstrahlung funktionieren. Das Pflaster reflektiert nach der Wirkungshypothese diese Infrarotstrahlung zurück in das Gewebe, so dass die Haut stimuliert wird. Die Haut wiederum stimuliert nach dem Wirkmodell spezifische Regionen im Gehirn, das dann den körpereigenen Energiefluss nutzt, den Körper selbst zu heilen. Man kann den Prozess auch vergleichen mit "Lichtakupunktur". Statt der klassischen Akupunkturnadel, die einen Reiz setzt, wird der Reiz über die Lichtabstrahlung der Zellen in Verbindung mit den Biophotonenpflastern gesetzt. Ich setze die sogenannten "Patches" der Firma LiveWave® nicht nur zur Schmerzreduzierung ein, das Einsatzgebiet ist nach Meinung der Entwickler sehr vielfältig: von Schlafstörungen über Tinnitus bis hin zu einer Stärkung des Immunsystems.

Von der Schulmedizin wird die Biophotonentherapie abgelehnt. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorhanden. Alle Aussagen zur Wirksamkeit oder den Einsatzbereichen beziehen sich also auf Beobachtungen einzelner Therapeuten.


Infusionstherapie:

Ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren oder Spurenelementen ist häufig bei Patienten festzustellen, die über körperliche Schwäche, Müdigkeit, Vitalitätsverlust aber auch über eine Abwehrschwäche bzw. Infektanfälligkeit berichten. Besteht konstant oder temporär eine starke physische (körperliche) oder psychische (seelische) Belastung, ist der Vitalstoffbedarf oftmals erhöht. Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache, dass unsere Nahrung in vielen Fällen nicht mehr genug Vitalstoffe enthält.

Besteht aufgrund von geringer Zufuhr oder erhöhtem Bedarf ein Mangel an Mineralstoffen, Aminosäuren und Vitaminen kann dieser mit Aufbauinfusionen schneller ausgeglichen werden, weil die Stoffe nicht erst den Verdauungstrakt und die Leberpassage durchlaufen müssen, um in den Blutkreislauf zu gelangen.


Aurachirurgie:

Aurachirurgie ist eine feinstoffliche "Chirurgie", bei der Opera­tio­nen im Energie­körper (Aura) des Patienten und damit extra­korpo­ral erfolgen. Der Patient wird dabei nicht berührt. Wir sprechen auch von „Operationen in der Aura“. Heilen als zentrale Aufgabe und Ziel therapeutischen Handelns erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den ener­getisch-informato­rischen Austausch zwischen Therapeut und Patient mittels chirurgischen Instrumentariums über Surrogate (energetische Platzhalter) wie Anatomieatlas oder anatomische Organmodelle. Sowohl karmische Belastungen durch vererbbare Informationen aus früheren Erlebnissen als auch miasmatische Störungen durch Erregerinformationen sollen in der Aura des Menschen getestet und entsprechend behandelt werden können. Durch definierte Techniken lassen sich die informatorischen Belastungen für den Patienten real spürbar machen, ein für die Aurachirurgie spezifisches Phänomen der Resonanzbildung. Ist die informatorische Belastung bereinigt und der Patient erfolgreich behandelt, können damit nicht nur die Resonanz, sondern auch die damit verbundenen Beschwerden verschwinden. So die Entwickler der Methode.

Themen wie Schuld, Eide, Gelübde, aber auch Programmierungen der Selbstsabotage und der Selbstzerstörung können ausgetestet und, wie wir glauben, aurachirurgisch nachhaltig aufgelöst werden.

 Die Aura ist aus unserer Sicht das den Organismus durchdringende und umgebende biophysikalische Energiefeld, das nach bisherigen schulmedizinisch-wissenschaftlichen Kriterien nicht nachgewiesen werden kann, das sich aber nach unserem Empfinden eindrucksvoll und reproduzierbar in seiner Wirkung z.B. in den asiatischen Kampfkünsten als „Qi“  darstellen lässt. Entsprechendend finden sich auch Techniken der chinesischen Medizin zur Energiesteuerung Einsatz in der aurachirurgischen Diagnostik und Therapie.

Die Aurachirurgie ist eine von sehr unterschiedlichen Gruppen entwickelte alternativmedizinische Methode. Sie ist von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) nicht anerkannt. Anerkannte wissenschaftliche Beweise über die Validität liegen nicht vor.